Dies und das über mich

Frank Schmitz geht im Wald spazieren

Hallo, ich bin Frank Schmitz – Heilpraktiker für Psychotherapie

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie es sich anfühlt, wenn Ängste und Panik einen überwältigen. Wenn plötzlich alle Energie weg ist und gar nichts mehr geht. Und man verzweifelt versucht, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Und genauso kenne ich den tiefen Wunsch nach einem Gegenüber, von dem ich mich wirklich gesehen, verstanden und aufgefangen fühle.

Meine Klienten schätzen mich dafür, dass ich mich sehr gut in sie hineinversetzen kann und genau zuhöre. Ihnen helfe, ihre Bedürfnisse zu erkennen, Gedanken zu sortieren und den Knoten in ihrem Kopf zu entwirren.

Die schönste Rückmeldung, die ich immer wieder bekomme: dass sich meine Klienten jederzeit fallen lassen können und sie bei mir noch mehr finden als Hypnosetherapie – nämlich einen wertschätzenden Gesprächspartner, der ihnen mit Empathie zu heilsamen Perspektivwechseln und neuen Denkweisen verhilft. Sodass sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen können und endlich wieder Lebensfreude und Lebendigkeit spüren.

Aus- und Fortbildungen

  • Ausbildung zum Heilpraktiker, ausschließlich auf dem Gebiet der Psychotherapie – ARDEA Ausbildungszentrum Nürnberg (Dr. med. Rommelfanger)
  • 2005 Prüfung vor dem Gesundheitsamt Ansbach
  • 2005 zeitgleich Fortbildung in Heilhypnose – Fachverband Freie Heilpraktiker, Dresden
  • 2005 – 2007 Fortbildung in selbstorganisatorischer HypnosetherapieInstitut für angewandte Hypnose, Mainz
  • 2017 Fortbildung in EMDR-TherapiePrivate Akademie für psychologische Bildung bei A. Zimmermann, Pocking
  • 2020 Fortbildung in IADC-Kommunikation (Trauertherapie) bei Dipl.Psych. J. Grodhues, Saarbrücken

Zusätzliche Fachfortbildungen innerhalb der medizinischen und psychotherapeutischen selbstorganisatorischen Hypnosetherapie:

Hypnotherapeutische Therapieplanung (Dipl.Psych. Eva Renartz)
Hypnotherapie bei Phobien (Götz Renartz, Psychiater)
Hypnotherapie bei Ängsten und Erregungszuständen und in der Traumatherapie (Dipl.Psych. Eva Renartz)
Hypnotherapie bei Depression, Trauer und Suizidalität (Dipl.Psych. Margret Alt-Antes)
Hypnose bei Kinderwunsch (Kirsten Voigt, Ärztin)
Indirekte Familientherapie mit Hypnose (Dipl.Psych. Eva Renartz)
Hypnotherapie mit Symbolisierungen (Dipl.Psych. Eva Renartz)
Hypnotherapeutische Traum- und Symboldeutung (Dipl.Psych. Eva Renartz)
Raucherentwöhnung mit Hypnose (Götz Renartz)

Zusatzqualifikationen:

Autogenes Training
Klangschalenarbeit
Feinstoffliche Stärkung des Lebensenergiefeldes (Pranafeld)

Klare Worte mit Tiefgang

Sie ahnen es sicher bereits: wenn Sie einen Hypnosekünstler suchen, der Sie innerhalb von 2 – 3 Sitzungen mit einem Fingerschnipsen wieder auf Kurs bringt, kann ich Ihnen nicht weiterhelfen.

Damit hartnäckige innere Blockaden und Ängste gelöst werden und Sie sich Ihr Leben und Ihre Lebensfreude zurückholen können, reicht es nicht, nur an der Oberfläche zu kratzen.

Dafür müssen wir in die Tiefe gehen. Darum ist viel Engagement Ihrerseits gefragt, auch außerhalb der Therapiestunden. Es ist wichtig, dass Sie

– Gedankenanstöße aus den Gesprächen weiterdenken
– Gefühlswandlungen, die Sie in den Hypnosen durch Ihr Unterbewusstsein erleben, durch ganz bestimmte Meditationstechniken trainieren, um auch Ihr Bewusstsein zu verändern.

Denn nur Hand in Hand mit Ihrem Unterbewusstsein und Ihrem Bewusstsein erschaffen Sie die Grundlage dafür, das Steuerrad selbst in die Hand zu nehmen, um Ihre Probleme nachhaltig zu lösen und Ihren Kurs so zu ändern wie Sie sich das wünschen.

Jede Therapie – das gilt auch für Hypnosetherapie – ist immer Hilfe zur Selbsthilfe!

Neben der Arbeit mit dem Unterbewusstsein durch die selbstorganisatorische Hypnosetherapie, liegt mein Fokus auf dem Bewusstsein. Aus eigener Erfahrung und durch meine langjährige Therapiearbeit bin ich zutiefst davon überzeugt, dass Sie genau die Dinge in Ihr Leben ziehen, von denen Sie überzeugt sind – im Positiven wie im Negativen.

Ein weiterer Aspekt ist mir als zutiefst spirituell denkender Mensch sehr wichtig und fliest deshalb gezielt in meine Therapiegespräche ein: Wir beleuchten die Hintergründe geistiger Prinzipien – und damit die Grundlagen des Bewusstseins – und ich bringe Ihnen nahe, wie Sie diese für Ihr Leben anwenden können.

Sie können sicher sein:

Ich denke und arbeite nicht in vorgefertigten Schubladen. Sondern stimme meinen Therapieansatz immer individuell und flexibel genau auf Ihre Bedürfnisse ab.

Und unterstütze Sie geduldig mit meinem geballten Fachwissen, meiner langjährigen Erfahrung und meinem Gespür für Menschen!

Warum?

Weil es mir Freude macht, Menschen in ihrer Entwicklung voranzubringen. Weil Hypnosetherapie und tiefe Gespräche meine Leidenschaft sind.

Schon in der Oberstufe diskutierte ich in den Psychologie- und Philosophie-Neigungskursen so angeregt mit den Lehrern, dass mich diese Themen auch zu Hause nicht mehr losließen. Trotzdem verfolgte ich zunächst einen ganz anderen Weg und arbeitete in den ersten zwanzig Jahren nach meinem Fachabitur in der freien Wirtschaft im Bereich der Druckvorstufe, deren Aufgabe es ist, Texte und Abbildungen, die Kunden liefern, zu verwendbaren Druckvorlagen zusammenzuführen. Rückblickend ist es nicht verwunderlich, dass ich irgendwann meiner Leidenschaft für die menschliche Psyche gefolgt bin und die Psychotherapie für mich entdeckt habe. Spielen doch hier tiefe Gespräche und die Fähigkeit, zu hinterfragen, eine entscheidende Rolle. Auch dass ich mich dann als Hilfsmittel für die selbstorganisatorische Hypnosetherapie entschieden habe, ist nachvollziehbar. Denn mit ihrer Hilfe ist es möglich, über Gefühle zu sprechen, ohne sie direkt beim Namen nennen zu müssen – über innere Bilder. Weil innere Bilder genau das erzählen, was man nicht in Worte fassen kann. Als Therapeut ist es meine Aufgabe, Erzählungen und Bilder meiner Klienten aus den Hypnosesitzungen zu strukturieren und so zusammenzuführen, dass sie damit arbeiten können. Das ist er. Der rote Faden meines beruflichen Wegs. Tiefe Gespräche und die Arbeit mit Bildern.

Schwere Zeiten

Es gab Zeiten in meinem Leben, in denen auch ich mit Angst- und Panikattacken kämpfte. Sie begannen, nachdem ich mit den Arbeitsbedingungen in meinem ersten Beruf lange Jahre sehr unzufrieden war. Damals schon fasziniert von der Macht des Unterbewusstseins, fing ich schließlich an, an mir zu arbeiten und schaffte die Wende, die sich durch meinen Berufswechsel auch im Außen ausdrückte.

Im Jahr 2008 jedoch traf mich ein Schicksalsschlag, der mir schlichtweg den Boden unter den Füßen entzog: Drei Tage vor der Entbindung unseres zweiten Sohnes erhielt meine Frau die Diagnose Brustkrebs. Es folgte eine Zeit des Hoffens und des Bangens, bis meine Frau Anfang 2010 schließlich starb und ich mit zwei kleinen Kindern (4 Jahre und 1 Jahr) und mit meiner Trauer allein war. Durch den Stress in dieser Zeit entwickelte ich zu allem Überfluss auch noch eine ernste Augenerkrankung.

Neue Kraft

Dank meines Glaubens an das Potential des Unterbewusstseins, konnte ich die Augenkrankheit nach zwei Jahren besiegen und habe nach einiger Zeit auch zu meiner vollen Kraft und Lebensfreude zurückgefunden. Sehr dankbar bin ich dafür, mit meiner jetzigen Frau ein zweites Mal im Leben eine große Liebe gefunden zu haben.

Was mir wichtig ist

Dass ich meinen Beruf nach all den Jahren immer noch mit soviel Begeisterung ausübe, liegt nicht zuletzt an den – auch für mich – bereichernden tiefen Gesprächen mit meinen Klienten und an meinen eigenen Erfahrungen mit den heilsamen Kräften des Unterbewusstseins und des Bewusstseins.

Ich will, dass möglichst viele Menschen diese wirkungsvollen mentalen Kräfte erleben und sie dazu nutzen können, ihre Ängste und Blockaden zu überwinden und wieder Vertrauen in sich selbst und das Leben zu spüren.

Es macht mich jedes Mal glücklich und stolz, wenn meine Klienten mir berichten, wie sehr sich ihr Leben durch unsere gemeinsame Arbeit zum Positiven verändert hat.

Frank Schmitz offline

In der Mitte

Meine Freizeit verbringe ich am liebsten in der Natur, weil ich hier ganz schnell meine Lebensenergie aufladen und komplett abschalten kann. Ich wandere gerne, fahre gerne Fahrrad oder Kajak oder gehe Bogenschießen. Beim Bogenschießen begeistert mich, dass ich mein Ziel nur dann erreiche, wenn ich ganz in meiner meditativen Mitte bin – ich bekomme also mein tiefes inneres Gefühl nach außen gespiegelt.

Handylos

Mein Handy lasse ich gerne zu Hause, wenn ich unterwegs bin. Denn ich brauche das Gefühl von Freiheit, das sich über die Nichterreichbarkeit ausdrückt.

Die Sache mit den Filmen

Ich gehe sehr gerne ins Kino oder sehe mir zu Hause Filme an. Die Krux an der Sache: ich weine oft bei Filmen – egal ob Drama oder Happy End.

Wind und Meer

geben mir ein Gefühl von Lebendigkeit und Ewigkeit und machen mich glücklich.

Mein Schlüsselproblem

Ich verlege ständig meinen Schlüsselbund und suche dann panisch das ganze Haus ab. Ich habe ihn schon an den unmöglichsten Stellen gefunden. Einmal sogar im Brotkorb…

Niemals Romane

Ich lese sehr viel, doch mich fesseln mittlerweile spirituelle und philosophische Themen viel zu sehr, als dass ich noch Zeit und Muße für Romane hätte.
Doch! Einen habe ich tatsächlich zusammen mit meiner Frau als Hörbuch angehört und er hat mir sehr gut gefallen: Die Mitternachtsbibliothek von Matt Haig – wobei das Thema ja auch ziemlich philosophisch ist.

Abstrakt

Ich betätige mich gerne künstlerisch. Der Linolschnitt reizt mich besonders, denn dabei ist es nötig, extrem abstrakt zu denken, um sich den Bildaufbau über mehrere Ebenen vorstellen zu können. Und trotzdem weiß man nie genau, wie das Bild aussieht, wenn es fertig ist.
(Da ist er wieder. Der rote Faden.)

Sollen wir uns kennenlernen und besprechen, wie ich Ihnen helfen kann? Ich bin gerne für Sie da.

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